Der im März 2020 durch Corona unterbrochene Seepferdchenkurs wird ab dem 03. Juli 2021 fortgesetzt. Weitere Infos dazu nachstehend.
Ob weitere Seepferdchenkurse in der Deichwelle angeboten werden können, steht derzeit noch nicht fest.
Sehr geehrte Eltern,
wie bereits angekündigt, kann der begonnene Seepferdchenkurs ab dem 03.07.2021 im Hallenbad der Deichwelle zu Ende geführt werden.
Hierzu gelten die nachfolgenden Regeln.
Betreten der Halle: 14:45 Uhr
Die Eltern / Begleitpersonen, die ihren Kindern beim Umziehen helfen, können die Umkleiden mit den Kindern betreten.
Die Schwimmhalle muss nach dem Umkleiden von den Eltern / Begleitpersonen wieder verlassen werden, ein Aufenthalt der Eltern / Begleitpersonen in der Schwimmhalle während des Trainings ist nicht gestattet.
Die Eltern / Begleitpersonen, die die Schwimmhalle zum Umziehen der Kinder betreten, legen dem zuständigen Schwimmtrainer einen gültigen Corona Negativtest / eine gültige Corona Impfbescheinigung mit zwei Impfterminen mindestens 2 Wochen alt (vor 19.06.21) oder eine Genesungsbescheinigung vor.
Verlassen der Halle: 15:30 Uhr
In Absprache mit dem Kassenpersonal können die Umkleiden ca. 15:25 Uhr von den Eltern / Begleitpersonen betreten werden, die ihren Kindern beim Umziehen helfen.
mit freundlichen Grüßen
Rainer Saxler
Schwimmtrainer
Die Schwimmvereine in Neuwied haben erfreuliche Nachrichten von der Deichwelle erhalten und können aufatmen. Ab dem 21. Juni 2021 ist das Vereinsschwimmen wieder möglich. Dazu wird das Hallenbad der Deichwelle geöffnet und die Schwimmvereine erhalten individuelle Zeitfenster zum Training. Das ist eine sehr erfreuliche Nachricht im Sinne der vielen Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen, die seit über einem Jahr auf dem „Trockenen“ sitzen und händeringend auf die Öffnung warten, so der 1. Vorsitzende des Vereins, Reiner Bermel. Sein Dank gilt den Entscheidungsträgern, die dies ermöglicht haben. Aber nicht nur das Schwimmtraining kann wieder angeboten sondern auch die Kurse, Rehasport Wassergymnastik, können fortgesetzt werden. Nur für die Seepferdchenkurse gibt es noch keine Lösung. Das alles ist aber nur möglich, wenn die nachstehenden Verhaltensregeln eingehalten werden. So treffen sich die jeweiligen Gruppen vor der Deichwelle (nicht im Eingangsbereich) und betreten und verlassen die Deichwelle geschlossen. Die Sportlerinnen des NWV Neuwied werden in nächster Zeit von ihren Trainerinnen über den genauen Ablauf informiert, die auch für Rückfragen zur Verfügung stehen (Kontakdaten siehe Rubrik: Der Verein- Mitwirkende Personen).
Die Bahnen 3 und 4 können bis auf weiteres nicht genutzt werden.
Die Sammelumkleiden 1 und 2 können uneingeschränkt von den Vereinen genutzt werden; eine Nutzung der Einzelumkleiden durch die Vereine erfolgt regelmäßig nicht.
In einer Sammelumkleide dürfen sich maximal 10 Personen gleichzeitig aufhalten.
Für das Umziehen und Duschen einer Übungs- bzw. Trainingsgruppe stehen maximal 15 Minuten zur Verfügung, danach muss die Umkleidekabine für die nachfolgende Gruppe geräumt sein!
Zur Unterbrechung etwaiger Infektionsketten bzw. zur Verringerung des Infektionsrisikos sind die Übungs- bzw. Trainingsstunden so eingeteilt, dass sich nie zwei Vereine bzw. Trainingsgruppen gleichzeitig in der Umkleidekabine bzw. Dusche befinden. Hierfür ist es Notwendig dass – die für das Umziehen veranschlagten 15 Min. eingehalten werden – der Beginn/das Ende der Übungs- bzw. Trainingsstunden auf den Bahnen 1-2 und 5-6 (regelmäßig) um eine halbe Stunde differiert, – die Dauer der Übungsstunden/Wasserzeiten (regelmäßig) eine bzw. mehrere volle Stunden betragen.
Die Gruppen treffen sich vor der Deichwelle (nicht im Eingangsbereich) und betreten und verlassen die Deichwelle geschlossen.
Anlässlich des 100-jährigen Vereinsjubiläums des Neuwieder Wassersportvereins (NWV) fand der Kanutag des Kanuverbandes Rheinland (KVR) im Neuwieder Bootshaus an der Rheinbrücke statt. Zu der Präsenzveranstaltung, die unter den strengen Coronabestimmungen stattfand, wurde lediglich ein Delegierter aus jedem Mitgliedsverein eingeladen. Dies hatte zur Folge, dass der Kanutag recht zügig abgehalten werden konnte. In seiner Begrüßung führte der Präsident, Edmund Hommen, unter anderem aus, dass der Kanuverband Rheinland am 08.04.1951 in Neuwied gegründet wurde und die Deichstadt somit eng mit dem Kanusport verbunden ist. Auch heute noch gehören drei Neuwieder Vereine dem Verband an und zwar der Wassersportverein Fahr, der Neuwieder Kanu-Club sowie der Neuwieder Wassersportverein. Er gratulierte dem NWV Neuwied zum 100-jährigen Vereinsjubiläum und wünschte dem Vorstand weiterhin eine glückliche Hand bei der Vereinsarbeit. Es folgte ein Grußwort des Hausherrn und 1. Vorsitzenden des NWV, Reiner Bermel. Er führte aus, dass der Wassersport in Neuwied seit jeher eine große Tradition hat. Im Anschluss daran trug der Präsident seinen Jahresbericht der Versammlung vor. Es folgten die Berichte der Schatzmeisterin, Gabriele Mannheim, des Wanderwarts Robert Tebartz, des Rennsportwarts Jürgen Straub, des Kampfrichterobmanns Rennsport Michael Bauer, des Slalomsportwarts Sascha Dilli, des Kampfrichterobmanns Slalom, Horst Schröder, des Wildwassersportwarts und Kampfrichterobmanns, Klaus Marx, des Fachwarts für Aus- und Fortbildung, Jan-Otto Loesenbeck sowie des Referenten Drachenboot & Ocean Sports, Axel Verhagen. Das die Versammlung mit der Arbeit des Vorstandes zufrieden war, zeigte die Tatsache, dass es keine Wortmeldungen bei der Aussprache zu den Berichten gab. Die Kassenprüfer, Günter Schneider und Thomas Hommen, bescheinigten der Schatzmeisterin, Gabriele Mannheim, eine ordnungsgemäße und übersichtliche Kassenführung und stellten den Antrag zur Entlastung des Vorstandes, die die Versammlung auch einstimmig beschloss. Bei den anschließenden Neuwahlen wurde der Präsident, Edmund Hommen, einstimmig wiedergewählt. Im zur Seite steht der Vizepräsident, Martin Alt, der ebenfalls keinen Gegenstimme erhielt. Der weitere Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: Schatzmeister Torsten Reikowski, Schriftführerin Marion Hoffmann, Wanderwart Robert Tebartz, Kanurennsportwart Jürgen Straub, Wildwassersportwart Klaus Marx, Slalomsportwart Sascha Dilli, Kampfrichterobmann Slalom Horst Schröder, Kamprichterobmann Rennsport Michael Bauer, Kampfrichterobmann Wildwasser Klaus Marx, Referent für Drachenboot & Ocean Sports Axel Verhagen. Als Kassenprüfer wurden Günter Schneider, Thomas Hommen und Reiner Bermel gewählt. Im Anschluss daran wurde der Haushalt 2021 durch Gabriele Mannheim, die nach 15-jähriger Kassentätigkeit ihr Amt zur Verfügung stellte, präsentiert und von der Versammlung genehmigt. Der Präsident dankte ihr für die langjährige und hervorragende Vereinsarbeit und überreichte ihr ein Abschiedsgeschenk. Die Versammlung bekundete die geleistete Arbeit mit lang anhaltendem Applaus. Nach dem Punkt Verschiedenes sprach Edmund Hommen das Schlusswort, danke den Delegierten für ihren Besuch, dem 1. Vorsitzenden des NWV, Reiner Bermel, für die gute Organisation des Kanutages und wünschte allen eine gute Heimfahrt. Der nächste Kanutag findet Anfang 2022 beim Postsportverein Koblenz statt.
Das Bild zeigt die scheidende Schatzmeisterin, Gabriele Mannheim (vorne, 2.v.l.), mit dem Präsidenten, Edmund Hommen (vorne, 1. v.l.) sowie den Vereinsdelegierten beim Erinnerungsfoto. Nach über 15-jähriger Kassentätigkeit stellte sie ihr Amt zur Verfügung.
Nach der großartigen Premiere im vergangenen Jahr im Rheinland rufen der Landessportbund Rheinland Pfalz, der Sportbund Pfalz, der Sportbund Rheinhessen und der Sportbund Rheinland in 2021 gemeinsam zu einem landesweiten #TrikotTag auf.
Alle Sportvereinsmitglieder können am 9. Juni Werbung für ihren Sport machen, indem sie das Trikot, das Polo-Shirt oder die Trainingsjacke ihrer Sportmannschaft oder ihres Heimatvereins tragen. Der Tag steht im Zeichen des Vereinssports in Rheinland-Pfalz und soll besonders in Zeiten der Corona-Pandemie, in der beinahe keine Vereinsaktivitäten möglich sind, auf die Vielfalt der Sportvereine hinweisen.
Das nachfolgende Schreiben wurde an die Geschäftsleitung der Deichwelle gesandt.
Sehr geehrte Damen und Herren,
wie wir der Presse entnehmen konnten, ist das Freibad der Deichwelle seit Mittwoch, den 2. Juni wieder geöffnet. Wir freuen uns, dass die Deichwelle damit das Schwimmen in der Stadt Neuwied wieder ermöglicht. Zugegebenermaßen hätten wir uns noch mehr gefreut, wenn das jetzige Öffnungskonzept schon die Belange des Schwimmsports berücksichtigen würde.
Wir sind aber optimistisch, dass in den nächsten Wochen eine Lösung gefunden wird, die es uns ermöglicht, unseren Trainings- und Ausbildungsbetreib wieder aufzunehmen.
Die Corona bedingten Badschließungen bzw. Einschränkungen der Trainings- und Übungszeiten haben besonders den Bereich der Schwimmausbildung getroffen. So gab es z.B. bei der DLRG bundesweit 50% weniger Teilnehmerinnen und Teilnehmer in den Anfängerschwimmkursen und 70% weniger Prüfungen bei den Schwimmabzeichen. Bei unseren Mitgliedsvereinen konnten 2020 die Anfängerschwimmausbildung von rd. 80 Kindern nicht abgeschlossen werden bzw. stehen noch rd. 150 Kinder auf der Warteliste für einen Anfängerschwimmkurs (Seepferdchen).
Unsere Mitgliedsvereine möchten daher über den Sommer hinweg (also auch in den Sommerferien) Anfängerschwimmkurse anbieten. Voraussetzung hierfür sind aber entsprechende Wasserzeiten im Flachwasser. Nachdem das Freibad in Oberbieber nicht öffnen wird und die beiden verbliebenen Schulschwimmbäder (Landes-Blinden-Schule und Christiane-Herzog-Schule) geschlossen sind, ist die Deichwelle das einzig verbliebene Bad in der Stadt Neuwied.
Wir bitten Sie daher, bei Ihren Überlegung hinsichtlich der Badzeiten für Schulen und Vereine, auch die besonderen Erfordernisse des Anfängerschwimmens zu berücksichtigen. Bitte unterstützen Sie uns im Rahmen der Möglichkeiten bei unserm Anliegen, verstärkt Anfängerschwimmkurse anzubieten.
Nach der 22. CoronaVO Rheinland-Pfalz ist das Mannschaftstraining, unter gewissen Einschränkungen, wieder gestattet. Das freut natürlich unsere Kanuten und sie hatten endlich wieder“eine Handbreit Wasser unter dem Kiel“.
Den nachstehenden Leserbrief habe ich an die Rhein-Zeitung übermittelt und meinen Unmut über das Nichtzulassen von Vereins- und Schulschwimmen geäußert.
Die gute Nachricht zuerst. Das Freibad der Deichwelle Neuwied öffnet ab 02. Juni 2021 für Freizeitschwimmer. Und nun die schlechte Nachricht. Aber nicht für das Vereins- und Schulschwimmen, so die Rhein-Zeitung am 27. Mai 2021. Ich frage mich allen Ernstes, warum haben die schwimmsporttreibenden Vereine in Neuwied einfach keine Lobby und warum behandelt man uns so? Seit einigen Jahren zahlen wir für die Benutzung der Sportstätten (Frei- und Hallenbäder) ein Benutzungsentgelt an die Badbetreiber, damit wir den Schwimmsport überhaupt ausüben und Seepferdchenkurse anbieten können. Zweimal jährlich erhalten wir dankenswerter Weise von der Stadt Neuwied einen Zuschuss, der aber bei weitem nicht ausreicht, um die Kosten der Badbetreiber zu decken. Mit unseren Mitgliedsbeiträgen subventionieren wir den Badbetrieb. Das alles nehmen wir billigend in Kauf, um den Kindern und Jugendlichen den Schwimmsport und den älteren Mitmenschen Rehasport-Wassergymnastikkurse zu ermöglichen. Alle anderen Vereine, die Fußball, Handball, Volleyball usw. betreiben, nutzen ihre Trainingsstätten kostenlos. Ist das alles noch gerecht? Ich möchte hier keine Neiddebatte aufkommen lassen und gönne jedem alles. Aber meine dringende Bitte ist, dass die Schwimmvereine, wie bereits in 2020 praktiziert, in der Deichwelle Neuwied auch ein Zeitfenster, beispielsweise 18 bis 20 Uhr, erhalten. Das kann doch nicht so schwer sein. Seit einem Jahr sitzen wir bereits auf dem „Trockenen“ und wissen nicht mehr, wie wir unsere Kinder und Jugendliche, die sehnsüchtig auf Wasserzeiten warten, bei Laune halten können. Meine Damen und Herren Entscheidungsträger, Politiker, Stadtvorstand nehmen Sie sich bitte der Sache an und finden Sie Lösungen für das Vereins- und Schulschwimmen in Neuwied. Warme Worte bei den Sonntagsreden, wie Kinder sind unsere Zukunft, ohne die ehrenamtlichen Helfer in den Sportvereinen wären wir ärmer, die Sportvereine bringen die Kinder von der Straße usw., bringen uns nicht weiter. Lasst endlich Taten folgen! In diesem Zusammenhang verweise ich auch auf den offenen Brief des ersten Vorsitzenden der Neuwieder DLRG, Uwe Siebenmorgen, gerichtet an die Stadtverwaltung Neuwied, die Fraktionsvorsitzenden im Stadtrat, die SWN einschl. Deichwelle-Geschäftsführung sowie den Heimat- und Verschönerungsverein Oberbieber, der auf die Problematik eindringlich hingewiesen hat. Dieser Argumentation ist nichts mehr hinzuzufügen und zeigt in aller Deutlichkeit die Mißstände in Neuwied schonungslos auf. Apropo: Heimat- und Verschönerungsverein Oberbieber (HVO). Es ist schon traurig, dass das Familien-Freibad(?) in Oberbieber nun schon im zweiten Jahr geschlossen und das Gelände wiederum als Biergarten genutzt werden soll. Entschuldigung, lieber Vorstand des HVO, vor Ihrer damaligen Entscheidung, dass Bad vor der Schließung zu retten, ziehe ich meinen Hut aber das Sie nun ein weiteres Jahr lieber Bier verzapfen als Kindern und Eltern das Baden zu ermöglichen, dafür habe ich, und sicherlich nicht nur ich, kein Verständnis mehr. Mit etwas gutem Willen, ist vieles möglich, man muss es nur wollen. Einfach mal in Ruhe, im Sinne der Kinder und Eltern, darüber nachdenken.
Die gute Nachricht zuerst. Ab dem 02. Juni 2021 öffnet die Deichwelle Neuwied das Freibad für Freizeitschwimmer. Es wird zwei Zeitfenster, für jeweils bis zu 600 Gäste, geben. Voraussetzung für den Besuch ist die Vorlage eines negativen Corona-Tests, eines gültigen Impfausweises oder der Nachweis über eine überstandene Infektion.
Und nun die schlechte Nachricht. Das Vereins- und Schulschwimmen sowie Kurse zum Erlernen des Schwimmens sind zum Neustart ab dem 02. Juni nicht möglich. Die Deichwelle möchte zunächst die weitere Entwicklung abwarten und sagt: “ Wenn die organisatorischen Rahmenbedingungen hierfür klar definiert vorgegeben sind, werden wir die Möglichkeiten prüfen. Solange kein Hallenbadbetrieb möglich ist, werden diese Angebote voraussichtlich sehr stark eingeschränkt sein“.
Eine weitere schlechte Nachricht ist, dass auch das Familienbad in Oberbieber wohl die ganze Saison über geschlossen bleibt und der Betreiber, der Heimat- und Verschönerungsverein Oberbieber, dafür seine Biergartenpläne auf dem Gelände vorantreibt. Na Bravo!
Es ist schon traurig, dass die schwimmsporttreibenden Vereine in Neuwied einfach keine Lobby haben und als Randsportart abgestempelt werden. Ich frage mich, warum schafft die Deichwelle Neuwied, wie bereits in 2020 praktiziert, keine Zeitfenster für Schwimmvereine, beispielsweise von 18 bis 20 Uhr? Das müsste doch machbar sein!
Und der HVO Oberbieber verzapft auf dem Schwimmbadgelände lieber Bier und sonstige Getränke, als den Kindern und Eltern das Schwimmen im Familienbad(?) Oberbieber zu ermöglichen. Entschuldigung meine Damen und Herren, aber Sie haben ihr Ziel verfehlt! Denken Sie mal in Ruhe darüber nach, was Sie den Kindern und Eltern damit antun. Profit und Geld ist nicht alles im Leben.
die Stadtwerke Neuwied hat für Sportvereine die SWN-Herzenssache 2021, bei der es Geldpreise für die Vereinskasse zu gewinnen gibt, ausgeschrieben. Auch wir sind dort registriert. Gewinnen wird, wer bis zum 11. Juni 2021 die meisten Stimmen auf sich vereint hat. Das Voting beginnt am kommenden Montag, 17. Mai 2021 und jeden Tag kann eine Stimme für unseren Verein abgegeben werden, siehe nachstehend. Es wäre schön, wenn ihr euch an dem täglichen Voting beteiligen und unseren NWV untenstützen würdet.
Vielen Dank!
Liebe Neuwieder Vereinsvertreter,
die Registrierungsphase zu unserem Sportvoting im Rahmen der SWN Herzenssache ist beendet. Es freut uns sehr, dass 20 Vereine unserem Aufruf gefolgt sind und ihr Herzensprojekt auf unserer Plattform in den nächsten Wochen – bis zum 11. Juni 2021 12:00 Uhr – zum Voting stellen.
Ablauf des Votings:
Bevor das Voting am kommenden Montag, den 17. Mai 2021 um 08:00 Uhr startet, möchten wir Ihnen noch einige grundlegende Aspekte zum Ablauf näher erläutern. Die Voting-Stimmen werden per Mail-Adresse abgegeben. Die Projekte sind auf der Plattform (www.swn-herzenssache.de) unter dem Reiter „Projekte entdecken“ einsehbar. Hier einfach das gewünschte Projekt auswählen und im Voting-Feld die E-Mailadresse eingeben. Sie erhalten dann einen Aktivierungslink in ihr E-Mail-Postfach. Dieser Link muss unbedingt – mit einem entsprechenden Klick auf den Link – aktiviert werden, damit die Stimme gezählt wird.
wichtige Hinweise zum Voting:
Grundsätzlich hat jede Person einen Vote pro Tag. Mehrfachabstimmungen an einem Tag werden vom System herausgefiltert und für ungültig erklärt. Mit diesem Verfahren möchten wir eine größtmögliche Transparenz schaffen und ein faires Voting unter allen Teilnehmern gewährleisten. Darüber hinaus ist es möglich, dass bei Familien, die aus dem gleichen WLAN Netzwerk abstimmen es zu Komplikationen kommt. Hier bietet es sich an mit dem Smartphone und den Mobilen Daten abzustimmen.
In unseren Spielregeln sind alle wichtigen Informationen und potenzielle Fehlerquellen im Rahmen des Voting-Prozesses aufgelistet. Ein Blick hierein lohnt sich. Um das Voting bis zum Schluss spannend zu halten, haben wir uns dazu entschieden, die Platzierungen lediglich einmal wöchentlich in der Bestenliste zu veröffentlichen. Den ersten Zwischenstand werden wir voraussichtlich am 21. Mai 2021 um ca. 09:00 Uhr bekanntgeben.
Wir freuen uns auf ein faires, spannendes Voting und wünschen allen Vereinen viel Erfolg!
Für Rückfragen stehe ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung!
Am 05.08.1921 wurde unser Verein gegründet und wir wollten in diesem Jahr unser 100-jähriges Bestehen gebührend feiern. So wie es derzeit aussieht, werden wir aufgrund der unklaren Corona-Pandemie die Feierlichkeiten in das Jahr 2022 verschieben müssen, weil der eigens dafür eingerichteten Arbeitsgruppe die Zeit für die Organisation davon läuft. Trotzdem haben wir uns dazu entschlossen, einen Jubiläumsaufkleber anfertigen zu lassen, den jedes Mitglied, zusammen mit der Einladung zur Jahreshauptversammlung, kostenlos zugesandt bekommt.
Wär hätte das gedacht, dass uns Corona schon über ein Jahr fest im Griff hat. Momentan kann keine Aussage darüber getroffen werden, wann unsere Rehasport Wassergymnastikkurse wieder stattfinden können. Wir sind davon abhängig, dass wir von den Badbetreibern entsprechende Wasserzeiten erhalten. Es ist aber derzeit überhaupt nicht absehbar, wann die Frei- und Hallenbäder wieder öffnen dürfen.
Es ist eine schwierige Zeit für Alle. Bleiben Sie gesund!
Liebe Vereinsmitglieder*innen,
liebe Kursteilnehmer*innen,
in den vergangenen zwölf Monaten hat sich unsere Welt, und damit unser privates und berufliches Leben, sehr stark verändert. Jeder von uns wurde vor seine ganz persönlichen Herausforderungen gestellt und musste oftmals Wege finden, diese zu meistern.
Wir sind der festen Überzeugung, dass bald die längste und schwierigste Zeit hinter uns liegt. Tag für Tag sind wir dabei, unsere alten Freiheiten und unsere mittlerweile sehr geschätzte Normalität zurückzuerobern. Es wird nicht alles werden, wie es einmal war, aber es wird sich alles zum Guten hin wenden!
Aristoteles hat einmal gesagt: „Wir können nicht die Richtung des Windes ändern, aber wir können die Segel anders setzen“.
Es war nicht immer einfach, die Richtung des Windes zu akzeptieren, aber dadurch dass Sie die Segel anders gesetzt haben, haben Sie die großen Schwierigkeiten der letzten Zeit gemeistert und sich damit Respekt und Anerkennung verdient.
Wir alle können daher stolz auf unsere ehrenamtlichen Helfer und Förderer des Vereins sein; denn wir wissen, auf Sie ist auch in schweren Stürmen Verlass.
In diesem Sinne wünscht Ihnen der Vorstand ein frohes Osterfest!
Passt auf Euch auf und bleibt gesund.
Reiner Bermel
1. Vorsitzender
seinen Mitgliedern bei der Ausübung des Kanusports grundsätzlich Schwimmwesten zu tragen.
Küsten- und Seengewässer:
Durch Wind, Wellen, Strömung und unter Umständen Gezeiten, kann es in Küsten- und Seengewässern schnell zu einer Kenterung mit Schwimmer kommen. Eine Schwimmweste ist in solchen Situationen unerlässlich. Sie ermöglicht den Wiedereinstieg in offenem Gewässer, sichert dem Verunglückten bei missglückten Wiedereinstieg evtl. die nötige Zeit am Leben zu bleiben bis die Rettung eintrifft. Schwimmwesten ermöglichen Rettern auch den Verunglückten schneller zu finden und Hilfestellung zu leisten.
Wildwasser:
Im Wildwasser kommen auf den Schwimmer noch zusätzliche Gefahren wie Verblockung, Baumhindernisse, schnelle Strömung, Walzen und Unterspülungen hinzu. Auf eine adäquate Schwimmweste kann daher nicht verzichtet werden. Sie hält den Schwimmer in der Regel an der Wasseroberfläche. Der Verunglückte kann so einem gefährlichen Hindernis ausweichen und wenn möglich aktiv ans Ufer schwimmen. Auch die Rettung von dem Boot aus oder vom Ufer wird durch das Tragen einer Schwimmweste erheblich vereinfacht.
Kleinflüsse:
Auch auf Kleinflüssen gibt es tiefe Stellen. Diese Stellen befinden sich meist auch an Gefahrstellen. Das Tragen einer Schwimmweste ist für den Verunglückten aber auch für den Retter sinnvoll.
Größere Flüsse und Schifffahrtsstraßen:
Auf größeren Flüssen bzw. Schifffahrtsstraßen wie Rhein, Elbe, Weser ist die Strömung meist so stark, dass nicht mehr dagegen angeschwommen werden kann. Als Schwimmer verlängert sich damit die Zeit bis der Gekenterte wieder an das rettende Ufer gelangt. Das Tragen einer Schwimmweste wird auf Gewässern mit Strömung (> 3m/s) dringend empfohlen.
Kinder und Jugendliche / Schulsport:
Gerade beim Training und Ausfahrten mit Kindern und Jugendlichen sollten alle Teilnehmer eine Schwimmweste tragen. Die o.a. Gefahren sind für Kinder und Jugendliche gravierender. Deshalb sollte der erhöhten Gefährdung Rechnung getragen werden und immer Schwimmwesten verwendet werden. Trainer und Betreuende sollten als Vorbilder agieren und ebenfalls Schwimmwesten tragen.
Auswirkungen im kalten Wasser:
Schwimmen im kalten Wasser (<15°C) ist lebensgefährlich. Auch eine entsprechende Kälteschutzkleidung kann die Überlebenszeit nur Verlängern und nicht vollständig sicherstellen. Mit dem Kräfteverlust, bedingt durch die Kälteeinwirkung, sind nach einiger Zeit keine kontrollierten Schwimmbewegungen mehr möglich. Ohne Schwimmweste ist ein Ertrinken ist sehr wahrscheinlich.
Bewusstlosigkeit:
Bei Bewusstlosigkeit z.B. ausgelöst durch Kenterung oder Atemnot im kalten Wasser schützen die Schwimmwesten (Schwimmhilfen) oder Tubes leider nicht vor dem Ertrinken, da der Körper des Bewusstlosen nicht auf den Rücken gedreht. Die Atemwegewege werden dann nicht freigehalten werden. Dies leisten nur aufblasbare Automatikwesten mit ohnmachtssicheren Kragen oder Feststoffwesten Rettungswesten mit Kragen, die aber für den Kajaksport zu unhandlich sind. Feststoffwesten ohne Kragen helfen, wenn Retter in der Nähe sind. Die Schwimmweste hält das Opfer an der Wasseroberfläche und wird durch die Sichtbarkeit von den Rettern leichter gefunden und geborgen.
Dunkelheit: Schwimmeinlagen in der Dunkelheit sind besonders gefährlich. Ohne entsprechende Beleuchtung und einer Schwimmweste darf man in der Dunkelheit nicht auf das Wasser.
Schwimmwesten retten Leben!
Immer!
D. Seehausen
Ausnahmen: Sind ausreichende Sicherheitsvorkehrungen getroffen und steht Rettungspersonal am Ufer oder im Wasser bereit, kann z.B. beim Training oder im Wettkampf auf das Tragen von Schwimmwesten verzichtet werden. Ausdrücklich: nur dann!
Vergleich innerhalb Europas:
In Deutschland besteht bisher keine gesetzliche Pflicht zum Tragen einer Schwimmweste während der Ausübung von mit Muskelkraft betriebenen Wassersportarten.
In anderen Europäischen Ländern wie Frankreich, Italien, Spanien, Finnland und Dänemark besteht eine Schwimmwestenpflicht:
Das Tragen der Schwimmweste wird kontrolliert und Verstöße werden geahndet!
Anlagen:
Differenzierung und Einordnung von Rettungsweste etc.
Schwimmwestenpflicht, tabellarische Übersicht bzw. Linksammlung
Nach den gestrigen Beschlüssen der Bund-, Länderkommision ist weiterhin, bis vorerst 07. März 2021, kein Trainingsbtrieb möglich.
Nachfolgendes soll besprochen werden.
Um den Bürgerinnen und Bürgern sowie den Unternehmen Planungsperspektiven zu geben, arbeiten Bund und Länder weiter an der Entwicklung nächster Schritte der sicheren und gerechten Öffnungsstrategie hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen, von Kultur, Sport in Gruppen, Freizeit, Gastronomie und Hotelgewerbe, damit unser Leben wieder mehr Normalität gewinnt. Diese wird von der Arbeitsgruppe auf Ebene des Chefs des Bundeskanzleramtes und der Chefinnen und Chefs der Staats- und Senatskanzleien vorbereitet.
Unseren Mitgliedern, Kursteilnehmern und Freunden wünschen wir ein frohes, besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Übergang in das Jahr 2021. Mögen alle Eure Wünsche in Erfüllung gehen.
Das Jahr 2020 war für uns alle ein außergewöhnliches Jahr. Die Corona-Pandemie hat uns immer noch alle im Griff und bestimmt weiterhin unser gesellschaftliches als auch sportliches Leben.
Seit Mitte März ruht mehr oder weniger der gesamte Sportbetrieb und wir alle hoffen, dass sich das bald wieder ändert.
In diesem Sinne bleibt gesund und beachtet die AHA-Regeln, das heißt: Abstand halten, Hygiene beachten und Alltagsmaske (Mund-Nasen-Bedeckung) tragen.
Auch im 1. Quartal 2021 ist leider kein Schwimmtraining sowie Rehasport Wassergymnastik im Hallenbad der Deichwelle Neuwied möglich. Nachstehende Information der Deichwelle zur Kenntnis.
Die Geschäftsführung der Deichwelle hat beschlossen, dass Hallenbad und die Sauna voraussichtlich bis 31.03.2021 geschlossen zu lassen.
Sollte sich zwischenzeitlich eine deutliche Änderung an der aktuellen Situation ergeben, wird über eine Verkürzung dieser Schließung nachgedacht. Dann würden wir etwa drei Wochen Vorbereitungszeit benötigen.
Bitte geben Sie diese Information an die Schwimmvereine weiter!
Vielen Dank!
Ich wünsche Ihnen du Ihrer Familie eine gesegnete Weihnachtszeit. Kommen Sie gut uns neue Jahr und bleiben Sie gesund!
Nach der 13. Corona-Bekämpfungsverordnung des Landes Rheinland-Pfalz sind die Schwimmbäder bis vorerst 20. Dezember 2020 weiterhin geschlossen.
Demzufolge finden keine Rehasport Wassergymnastikkurse statt. Es ist auch nicht mehr damit zu rechnen, dass wir in diesem Jahr die Kurse fortführen können.